Im Grundstein des Feierabendhauses ist die Geschichte des barmherzigen Samariters, also der Diakonische Grundgedanke enthalten. Ebenso ist der Spruch von Maria Freese dort verankert:
„Es gibt Menschen, von denen man nehmen mag, wie immer man kommt und an welchem Tag, hoffend und froh oder müde und verwirrt, an denen man allweg reicher wird.“
Wir wollen ein Haus sein,
- in dem Menschen leben, die gern unsere Hilfe annehmen nach dem Motto „Soviel Selbstständigkeit wie möglich, soviel Hilfe wie nötig“,
- in dem sich Menschen, die aufgrund körperlicher, geistiger und psychischer Gebrechen unsere Unterstützung brauchen, angenommen und geborgen fühlen.